Olivier Bonard: Bericht der EPF-Arbeitsgruppe zu vergleichenden klinischen Methoden (WPCCM) Der methodische Vergleich klinischer Praxis: unsere Errungenschaften und unsere Projekte. Analytische Stile und MetapsychologieSeite 33-35 — 21 Feb. 2012
Marianne Leuzinger-Bohleber: Kommentar zu den EPF Arbeitsgruppen über vergleichenden klinische Methoden 2003-2009 und die Ausführungen von Olivier Bonard über ‚Der methodische Vergleich klinischer Praxis: unsere Errungenschaften und unsere Projekte. Analytische Stile und Metapsychologie‘Seite 35-38 — 21 Feb. 2012
Manuela Utrilla Robles: Diskussion: Olivier Bonard, „Der methodische Vergleich klinischer Praxis: unsere Errungenschaften und unsere Projekte. Analytische Stile und Metapsychologie“Seite 39-40 — 21 Feb. 2012
Eike Hinze: Projekt der Ausbildungsevaluation / End of Training Evaluation Project (ETEP). (Weiterführung eines Teilprojekts der ehemaligen WPE)Seite 43-45 — 21 Feb. 2012
Marianne Leuzinger-Bohleber: Kommentar zum Bericht der EFP Arbeitsgruppe zur psychoanalytischen Ausbildung (WPE) und dem Referat von Eike Hinze: End of Training Evaluation Project (ETEP)Seite 45-48 — 21 Feb. 2012
Manuela Utrilla Robles: Kommentar zu Eike Hinze, „Spezialgremium zur Forschung – Präsentation der Arbeitsgruppen. Arbeitsgruppe zur psychoanalytischen Ausbildung (WPE)“Seite 48-49 — 21 Feb. 2012
Leopoldo Bleger: Einige Postulate und einige Hypothesen. Arbeitsgruppe zur „Spezifität der psychoanalytischen Behandlung heute“(1) (WPSPTT)Seite 51-56 — 21 Feb. 2012
Marianne Leuzinger-Bohleber: Kommentar zum Bericht zur EFP Arbeitsgruppe „Spezifität der psychoanalytischen Behandlung heute“ und dem Referat von Leopoldo Bleger: Einige Postulate und einige Hypothesen.Seite 56-60 — 21 Feb. 2012
Manuela Utrilla Robles: Leopoldo Bleger: „Einige Postulate und einige Hypothesen. Arbeitsgruppe zur „Spezifität der psychoanalytischen Behandlung heute“Seite 60-61 — 21 Feb. 2012
August Ruhs: Arbeitsgruppe zur Spezifität psychoanalytischer Behandlungen heuteSeite 61-63 — 21 Feb. 2012
Bernard Reith: Die Forschungsmethode der WPIP: Die Angst des analytischen Paares und die Angst des ForschungsteamsSeite 64-69 — 21 Feb. 2012
Marianne Leuzinger-Bohleber: Kommentar zum Bericht zur EPF Arbeitsgruppe „Die spezifische Dynamik im Erstinterview ...“ von Bernhard Reith u.a. sowie seinem Referat: Die Forschungsmethode der WPIP: Die Angst des analytischen Paars und die Angst des ForschungsteamsSeite 69-71 — 21 Feb. 2012
Manuela Utrilla Robles: Bernard Reith: „Die Forschungsmethode der WPIP: Die Angst des analytischen Paares und die Angst des Forschungsteams“Seite 71-72 — 21 Feb. 2012
André Beetschen: Eine irritierende Überzeugung (Diskussion der Arbeit von E. Kaiser)Seite 87-92 — 21 Feb. 2012
Joachim Küchenhoff: Die forschende Haltung des Analytikers in einem sich ausweitenden Spektrum therapeutischer SettingsSeite 107-116 — 6 Mar. 2012
Françoise Seulin: Von der Angst des Analytikers bei der Repräsentationsarbeit in der KurSeite 133-141 — 7 Mar. 2012
Guiseppe Scariati: Die Ängste des Psychoanalytikers bei der Anwendungder psychoanalytischen MethodeSeite 142-153 — 7 Mar. 2012
Antonio Pérez-Sánchez: Bemerkungen zu den Angstquellen bei der Anwendung der psychoanalytischenMethode: Diskussion des Papers von Giuseppe ScariatiSeite 154-157 — 8 Mar. 2012
Rosemary Davies: Angst: Der lästige Begleiter. Die psychoanalytische Theorie der Kastrations- und Trennungsängste und die Implikationen für unsere klinische TechnikSeite 158-176 — 8 Mar. 2012
Giovanna Ambrosio: Diskussion des Papers von Rosemary Davies: Angst: Der lästige Begleiter. Die psychoanalytische Theorie der Kastrations- und Trennungsängste und die Implikationen für unsere klinische TechnikSeite 177-180 — 8 Mar. 2012
Leopold Nosek: Angst und allegorische Erzählung:Gedanken zur Konstruktion von Bedeutung in der AnalyseSeite 181-193 — 8 Mar. 2012
Marie-France Dispaux: Im Zentrum der zeitgenössischen Klinik (Diskussion der Arbeit von L. Nosek)Seite 194-197 — 8 Mar. 2012
Marta Badoni: Die begleitende Funktion in der psychoanalytischen Arbeit(Angst und Interpretation über Altersgrenzen hinweg)Seite 230-237
Dieter Bürgin: Verschiedene Altersbereiche übergreifende Aspekte von Angst und Methode im psychoanalytischen ProzessSeite 238-244 — 9 Mar. 2012
Viviane Chetrit-Vatine: Vom Weiblichen zu den primitiven Formen des Seelenlebens oder: Weiterführung eines Dialogs mit Jacques André. Begegnung mit dem Autor Jacques André, 17. April 2011Seite 254-262 — 16 Mar. 2012
Charles Hanly: Tagung in Madrid am 4. November 2010, anlässlich der Feier zum hundertjährigen Bestehen der IPA.Seite 263-264 — 17 Mar. 2012
Peter Wegner: Über Freuds “Die zukünftigen Chancen der psychoanalytischen Therapie”Seite 266-272 — 17 Mar. 2012
Luis Martin Cabré: Die Gründung der IPA: Rückblick auf eine turbulente Geschichte aus dem Abstand von hundert Jahren.Seite 273-280 — 17 Mar. 2012
Jorge Canestri: Zur Verbreitung der Psychoanalyse und zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Internationalen Psychoanalytischen VereinigungSeite 281-285 — 17 Mar. 2012
Cláudio Laks Eizirik: Psychoanalyse und Universität: eine notwendige BeziehungSeite 286-291 — 17 Mar. 2012
Sylvia Zwettler-Otte: Buchbesprechung: Sylvia Zwettler-Otte (Hrsg.) (2009): „... durch 1000 Kanäle und Poren ...“Die Verbreitung der Psychoanalyse von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.Seite 297-300 — 17 Mar. 2012
Ute Auhagen Stephanos: Buchbesprechung: Ute Auhagen-Stephanos, (2009): Damit mein Baby bleibt. Zwiesprache mit dem Embryo von Anfang an.Seite 301-303 — 17 Mar. 2012
August Ruhs: Diskussion zur Präsentation der Arbeitsgruppe zur psychoanalytischen AusbildungSeite 49-50 — 21 Feb. 2012